Wir brauchen intelligente Lösungen statt ideologischer Verbote. Gerade eine Stadt wie Iserlohn muss für alle Verkehrsteilnehmer und für alle Stadtteile funktionieren: für Pendler, Familien, Unternehmen und Senioren – von Drüpplingsen bis Kesbern und vom Stübbeken bis nach Sümmern!

Mobilität bedeutet Freiheit und Teilhabe.


Kein flächendeckendes Tempo 30!

Bedarfsgerechte Temporeduktion vor Kitas, Schulen und in Wohnquartieren.

Radverkehrskonzept konsequent umsetzen

Wir setzen uns für die Verbindung der Radwege in Iserlohn und die Vernetzung von Radwegen zu unseren Stadtteilen, aber auch Nachbarstädten ein. Maßnahmen des Radverkehrskonzepts dürfen trotz schwieriger Grundstückserwerbe nicht aus den Augen verloren werden. Fördermittel jetzt nutzen!

Parkraum erhalten – Parkplätze finden.

Iserlohn bleibt erreichbar. Das heißt auch, dass die Zentren in der Innenstadt, aber auch in Letmathe oder den anderen Stadtteilen freie Parkplätze vorhalten, die man auch finden kann. Digitale Lösungen wie zum Beispiel schon vorhandene Parkplatz-Apps zeigen freie Plätze in Echtzeit und reduzieren Suchverkehr. Wir machen das Parken effizienter und kundenfreundlicher. Für Randzeiten und Anwohner räumen wir günstigere Tarife ein.

ÖPNV-Stärkung für Iserlohn!

Iserlohn ist größter Zahler im Kreis und damit auch der Märkischen Verkehrsgesellschaft (MVG). Projekte wie die Stadtringlinie (SR 1) oder die Anbindung der Stadtteile an Iserlohn sind auch konsequent einzufordern und müssen endlich umgesetzt werden. Über die Nahverkehrsplanung des Kreises hinausgehende Projekte (wie z.B. die durch die Wirtschaft eigenfinanzierte Anbindung von Gewerbegebieten) sind möglich, müssen aber seitens der Stadtverwaltung viel besser kommuniziert und koordiniert werden.