Wir möchten, dass sich alle in Iserlohn sicher fühlen können. Und zwar in ganz Iserlohn - Kein Drogentourismus und keine Angsträume in unserer Stadt! Sicherheit und Sauberkeit sind dabei Grundvoraussetzungen für Lebensqualität. Gerade in Zeiten knapper Mittel braucht es klare Prioritäten: Wir setzen auf das Ordnungsamt in der Innenstadt, gezielte Pflege öffentlicher Räume und auf smarte Beleuchtungskonzepte – ohne zusätzliche Ausgaben, sondern durch bessere Steuerung vorhandener Mittel.


Hotspot-Strategie für Problemzonen wie den Fritz-Kühn-Platz entwickeln!

Statt Gießkannenprinzip konzentrieren wir Ressourcen auf die echten Brennpunkte, z.B. die Südstadt, Peterstraße oder Sonnenhöhe. Mit mobilen Services und verstärkter Präsenz bringen wir schnell Verbesserungen in die Bereiche, die die Bürger am meisten belasten.

Mehr Präsenz zeigen

Verstärkung des kommunalen Ordnungsdienstes sowie Kooperation mit der Polizei für regelmäßige Streifen in der Innenstadt und an Hotspots.

Smarte Sicherheitskonzepte ausbauen

Einsatz von rechts- und datenschutzkonformen Videolösungen, intelligenter Beleuchtung und (Bewegungs-)Sensorik gegen Vandalismus und zur Gefahrenfrüherkennung.

Prävention vernetzen

Einrichtung lokaler Präventionsräte mit Schulen, Jugendeinrichtungen, Sportvereinen, Dorfgemeinschaften und Seniorenverbänden zur Gewalt- und Suchtprävention.

Sicherheitspartnerschaften mit Bürgern und Unternehmen etablieren!

Wir setzen auf ein Netzwerk aus engagierten Bürgern mit Ordnungsamt, Polizei, Sicherheitsdiensten und oder Unternehmen für Problemzonen! Ein digitales Meldesystem wie die Erweiterung des Bürgerechos kann mehr Sicherheit schaffen als teure Einzelmaßnahmen.

Sauberkeitspate für jeden Stadtteil!

Jeder Stadtteil bekommt feste Ansprechpartner für Sauberkeit und kleine Reparaturen. Mit lokalen Unternehmen, Vereinen und Bürgerinitiativen schaffen wir kostengünstige Patenschaften, die schneller und effektiver sind als zentrale Verwaltung.