Iserlohner Unternehmen sind die größten Steuerzahler der Stadt, kommen aber in Entscheidungsprozesse kaum vor. Das neue Wirtschaftsforum bringt Verwaltung, Politik und Betriebe regelmäßig an einen Tisch. Koordiniert durch die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung (GfW) sammeln wir praxisnahe Impulse, entwickeln gemeinsame Projekte und sorgen für einen direkten Draht ohne Umwege.
So wird Iserlohn standortstark, innovationsfreudig und krisenfest.
ü Einrichtung des "Wirtschaftsforums Iserlohn" / Koordination durch die GfW
ü Vier öffentliche Foren pro Jahr mit wechselnden Schwerpunkten (Fachkräfte, Digitalisierung, Infrastruktur, Genehmigungen, etc.)
ü Thematische Arbeitsgruppen erarbeiten Empfehlungen und Pilotprojekte
ü Jahresbericht an Rat und Verwaltung mit klaren Handlungsvorschlägen
ü Direkter Erfahrungsaustausch verkürzt Genehmigungswege und senkt Bürokratie
ü Innovationen aus der Wirtschaft verbessern städtische Services
ü Grundkosten für Organisation: ca. 30 000 € jährlich (im Budget der GfW darstellbar)
ü Ehrenamtliche Mitarbeit der Unternehmen, keine Sitzungsgelder
ü Vermeidung von Abwanderung und Investitionsstau sichert mittelfristig Millionen an Gewerbesteuer
ü FDP‑Antrag zur Gründung des Wirtschaftsforums (1. Ratssitzung)
ü GfW erarbeitet Satzung und Themenplan (Monat 1–2)
ü Einladungsschreiben an alle ansässigen Firmen, IHK, Handwerkskammer (Monat 2)
ü Erste Plenarsitzung (Monat 6)
ü Bericht und Projektliste dem Rat vorlegen (nach Jahr 1)
ü Kontinuierliche Evaluierung und Anpassung (ab Jahr 2)
ü Enge Kooperation mit IHK Arnsberg, Handwerkskammer Südwestfalen, Fachhochschule
ü Austausch mit Wirtschaftsforen in Hamm und Siegen zur Übernahme von Best Practices
ü Einbindung regionaler Cluster (Metall, Medizintechnik, Logistik) für spezifische Workshops
Antrag liegt am ersten Sitzungstag vor.
Ziel: Wirtschaft und Stadt ziehen an einem Strang –
für Wachstum, Jobs und solide Finanzen.