Der bisherige Ausschuss für Bürgeranregungen und Beschwerden wird zum „Ausschuss für Bürgerbeteiligung“. Künftig tagt er öffentlich und dezentral in allen Stadtteilen. Betroffene Bürger diskutieren große Vorhaben frühzeitig, liefern Ideen und senden ein klares Stimmungsbild an den Rat. Offene Sitzungen, moderne Beteiligungs‑Tools verbinden Rathaus und Bürger auf Augenhöhe.
ü Umbau
des "Ausschusses für Bürgeranregungen und Beschwerden" zum "Ausschuss für Bürgerbeteiligung"
zum "Ausschuss für Bürgerbeteiligung"
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Öffentliche Sitzungen im Rotationsprinzip in barrierearmen Räumen aller Stadtteile
ü Einbindung betroffener Bürger vor substanziellen Entscheidungen (z. B. Neubauprojekte, Verkehrskonzepte)
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Einsatz von Online‑Umfragen und Live‑Abstimmungen als Ergänzung vor Ort
ü Frühe Mitsprache verhindert Fehlplanungen
ü Transparenz schafft Vertrauen und spart Konfliktkosten
ü Stadtteile bekommen eine starke Stimme – ohne zusätzliche Bürokratie
ü Umbenennung und neue Aufgabenstruktur: kostenneutral
ü Variable Raum‑ und Technikkosten: max. 5.000 € p.a.
ü Weniger Nachbesserungen / Korrekturen sparen jährlich deutlich mehr
ü FDP‑Antrag zur Umbenennung & Mandat (1. Ratssitzung)
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Sitzungsplan "on Tour" erstellen, Räume sichern
(1. Ausschuss-Sitzung)
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Regelwerk für Bürgeranhörungen verabschieden
(1. Ausschuss-Sitzung)
ü Pilot‑Sitzung dezentral (2. Ausschuss-Sitzung)
ü Einbindung des Landesportals „Beteiligung NRW“ für Online‑Dialoge
Antrag liegt am ersten Sitzungstag vor.
Ziel: Mehr Mitsprache, weniger Frust – echte Beteiligung statt geballte Faust in der Tasche.